Staats- und Verfassungsrecht

Nichtannahmebeschluss mit Tenorbegründung: keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen angegriffene rehabilitierungsrechtliche Entscheidungen sowie gegen § 1 Abs 5 StrRehaG bzw gegen § 1 Abs 5 StrRehaG iVm § 1 Abs 1 StrRehaG – auf Ergänzung des § 1 Abs 5 StrRehaG gerichtete Anträge unzulässig

Aktenzeichen  2 BvR 20/11, 2 BvR 2069/11

Datum:
26.9.2016
Gerichtsart:
Dokumenttyp:
Kammerbeschluss ohne Begründung
ECLI:
ECLI:DE:BVerfG:2016:rk20160926.2bvr002011
Normen:
GG
§ 90 BVerfGG
§ 1 Abs 1 StrRehaG
§ 1 Abs 5 StrRehaG
Spruchkörper:
2. Senat 2. Kammer

Verfahrensgang

vorgehend OLG Rostock, 1. Dezember 2010, Az: I WsRH 47/10, Beschlussvorgehend LG Neubrandenburg, 12. Februar 2010, Az: 6 Rh 21/05, Beschlussvorgehend Thüringer Oberlandesgericht, 18. August 2011, Az: 1 Ws Reha 21/11, Beschlussvorgehend LG Erfurt, 30. März 2010, Az: Reha 116/03, Beschluss

Tenor

Die Verfassungsbeschwerden werden zur gemeinsamen Entscheidung verbunden und nicht zur Entscheidung angenommen. Sie sind in ihren Hauptanträgen jedenfalls unbegründet (vgl. BVerfGE 84, 90 ; 94, 12 ; 102, 254 ; 112, 1 ; BVerfGK 1, 227 ; 14, 502 ), in ihren Hilfsanträgen unzulässig (vgl. BVerfGE 13, 284 ; 56, 54 ; BVerfGK 14, 498 ; 14, 502 ).
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

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