aufenthg Archive | Seite 158 von 697 | Lexika.de - Wissensportal rund um Urteile und Recht

Urteil | 5. November 2020

Verwaltungsrecht

LEXNET Redaktion

Genitalverstümmelung, Abschiebungsandrohung, Abschiebungsverbot, Bundesamt, Verfolgung

Urteil | 5. November 2020

Abschiebungsverbot, Abschiebungsschutz, Abschiebungsandrohung, Abschiebungshindernis, Befähigung zum Richteramt, Vorläufige Vollstreckbarkeit, Verwaltungsgerichte, Dialysezentrum, Dialysebehandlung, Prozeßbevollmächtigter, Flüchtlingseigenschaft, Beachtliche Wahrscheinlichkeit, Konkrete Gefahr, Aufenthaltsverbot, Aufhebung des Bescheides, Wesentliche Verschlechterung, Asylantrag, Lebenserhaltende Maßnahmen, Androhung der Abschiebung, Krankenhausbesuch

Urteil | 5. November 2020

Verwaltungsrecht

LEXNET Redaktion

Zubilligung von Abschiebungsschutz nach § 60 Abs. 5 AufenthG für in Deutschland geborenes äthiopisches Flüchtlingskind

Urteil | 5. November 2020

Verwaltungsrecht

LEXNET Redaktion

Abschiebung in den Irak eines Straftäters

Urteil | 5. November 2020

Medizinrecht

LEXNET Redaktion

Abschiebungsverbot wegen Niereninsuffizienz – Armenien

Urteil | 4. November 2020

Verwaltungsrecht

LEXNET Redaktion

Nationales Abschiebungsverbot, Subsidiärer Schutzstatus, Abschiebungsandrohung, Vorläufige Vollstreckbarkeit, Verwaltungsgerichte, Kostenentscheidung, Innerstaatlicher bewaffneter Konflikt, Gefahrerhöhende Umstände, Prozeßbevollmächtigter, Beachtliche Wahrscheinlichkeit, Aufenthaltsverbot, mündlich Verhandlung, Verwaltungsgerichtsordnung, Prozeßkostenhilfeverfahren, Abschiebung nach Afghanistan, Rückkehr nach Afghanistan, Maßgeblicher Zeitpunkt, Verfassungskonforme Auslegung, Befähigung zum Richteramt, Rechtsmittelbelehrung

Urteil | 4. November 2020

Verwaltungsrecht

LEXNET Redaktion

Nationales Abschiebungsverbot, Kostenentscheidung, mündlich Verhandlung, Abschiebungsandrohung, Beweisantrag, Vorläufige Vollstreckbarkeit, Verwaltungsgerichte, Abschiebungshindernis, Abschiebung nach Afghanistan, Prozeßbevollmächtigter, Bundsverwaltungsgericht, Subsidiärer Schutzstatus, Aufenthaltsverbot, Abschiebungszielstaat, Abschiebungsschutz, Verwaltungsgerichtsordnung, Prozeßkostenhilfeverfahren, Einholung eines Sachverständigengutachtens, Erwerbsfähigkeit, Rückkehr nach Afghanistan

Urteil | 4. November 2020

Verwaltungsrecht

LEXNET Redaktion

Flüchtlingseigenschaft, Innerstaatlicher bewaffneter Konflikt, Beachtliche Wahrscheinlichkeit, Nationales Abschiebungsverbot, Subsidiärer Schutzstatus, Befähigung zum Richteramt, Vorverfolgung, Abschiebungsandrohung, Nachfluchtgrund, Vorläufige Vollstreckbarkeit, Verwaltungsgerichte, Prozesskostenhilfe, Prozeßbevollmächtigter, Exilpolitische Tätigkeit, Verpflichtungsklage, Aufhebung, Beweisbeschlüsse, Prozeßkostenhilfeantrag, Subsidiär Schutzberechtigter, Anwaltsbeiordnung

Fragen und Antworten

Was ist die Prozesskostenhilfe?

Sind Sie nicht in der Lage die Kosten eines Prozesses selbst zu tragen, so können Sie Prozesskostenhilfe beantragen. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt werden: Als Antragsteller können Sie nach Ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen die Kosten einer Prozessführung nicht, nur zum Teil oder nur in Raten aufbringen. Die beabsichtigte Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung muss außerdem hinreichende Aussicht auf Erfolg bieten und darf nicht mutwillig erscheinen.

Warum brauche ich einen Anwalt?

Als Experte auf seinem Gebiet, kennt ein Anwalt alle Rechten und Fristen und kann möglicherweise bereits durch eine Erstberatung Ihre Rechtsangelegenheiten klären. Schalten Sie so früh wie möglich einen Anwalt ein, um möglichst viel Einfluss auf den Verlauf des Verfahrens zu haben.

Was schreibe ich in eine Vollmacht?

Mit einer Vollmacht können Sie alle Dinge regeln, die für Sie persönlich wichtig sind: Das kann sich auf Verträge, den Einzug in ein Pflegeheim, finanzielle Angelegenheiten aber auch auf persönliche Wünsche beziehen. Weiterführende Infos, auch zum Thema Patientenverfügung, finden Sie in unserem Ratgeber.

Wo bekommt man eine kostenfreie Rechtsberatung?

Einige Amtsgerichte bieten eine kostenfreie Rechtsberatung an. Zudem gibt es die Möglichkeit der Beratungshilfe, wenn die finanziellen Möglichkeiten stark eingeschränkt sind. Der Antrag auf Beratungshilfe ist beim zuständigen Amtsgericht zu stellen. Wird er genehmigt, wird für die anwaltliche Beratung lediglich eine Gebühr in Höhe von 15 Euro fällig, die aber auch erlassen werden kann.

Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?

Die Höhe der Kosten für ein erstes Beratungsgespräch beim Anwalt sind in §34 RVG festgelegt: Sie betragen 190€ zzgl. MwSt.