Europarecht

Nichtannahmebeschluss: Verfassungsbeschwerde in einer arbeitsrechtlichen Sache erfolglos – unzureichende Substantiierung – zudem Parallelsache zum Nichtannahmebeschluss vom 11.08.2020, 1 BvR 2654/17 bzgl der rückwirkenden Anwendung des Sozialkassenverfahrensicherungsgesetzes (SokaSiG)

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Europarecht

Nichtannahmebeschluss: Verfassungsbeschwerde von Strom- bzw Gasnetzbetreibern bzgl Festlegung der Eigenkapitalzinssätze durch die Bundesnetzagentur erfolglos – keine Verletzung von Art 101 Abs 1 S 2 GG bzw unzureichende Substantiierung

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Europarecht

Nichtannahmebeschluss: Verfassungsbeschwerde von Strom- bzw Gasnetzbetreibern bzgl Festlegung der Eigenkapitalzinssätze durch die Bundesnetzagentur erfolglos – keine Verletzung von Art 101 Abs 1 S 2 GG bzw unzureichende Substantiierung

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Europarecht

Personenstandsurkunden, Standesamt, Ausländische Personenstandsurkunde, Berichtigungsantrag, Andere Berichtigungen, Kostenentscheidung, Personenstandsregister, Geburtsurkunde, Beurkundungsgrundlagen, Beurkundungsvorgang, Namensführung, OLG Schleswig, Weitere Ermittlungen, Beschwerdeführer, Gerichtliche Anordnung, Identitätsnachweis, Inländische Personenstandsurkunde, Geburtseintrag, Personenstandsrecht, Zulassung der Rechtsbeschwerde

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Europarecht

Zur Berichtigung eines abgeschlossenen Registereintrags in Personenstandssachen

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Familienrecht

Nichtannahmebeschluss: Verfassungsbeschwerde nur unter besonderen Voraussetzungen unmittelbar gegen lauterbarkeitsrechtliche einstweilige Verfügung sowie vor Erschöpfung des Rechtswegs zulässig – einzelfallbezogener fachgerichtlicher error in procedendo nicht hinreichend – hier: Verfassungsbeschwerde mangels hinreichender Substantiierung sowie wegen materieller Subsidiarität unzulässig

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