Markenbeschwerdeverfahren – “Adolf Loos Preis” – zur Markenfähigkeit von Personennamen – Unterscheidungskraft – kein Freihaltungsbedürfnis – kein Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch – keine Täuschungsgefahr – keine Sittenwidrigkeit – kein Benutzungsverbot – keine bösgläubige Markenanmeldung