Krankenversicherung – Krankenhausvergütung – Beurlaubung eines stationär behandelten Versicherten – Einwilligung in die Unterbrechung – Absicht der Wiederaufnahme – Fortsetzung der Behandlung in überschaubarem Zeitraum – keine Entlassung bei nicht abgeschlossener stationärer Behandlung – Zulässigkeit der Einholung einer ärztlichen Zweitmeinung – Aufklärungs- und Dokumentationspflicht des Krankenhauses – Patientenautonomie – Unzulässigkeit vom Bundesrecht abweichender Beurlaubungsregelungen in den Landesverträgen
(Krankenversicherung – Krankenhaus – Abrechnungsprüfung – Aufwandspauschale – Anspruch auf Prüfauftrag zur Auffälligkeitsprüfung beschränkt – Unterscheidung vom Prüfregime der sachlich-rechnerischen Richtigkeit – Bestimmung des Ziels des Prüfauftrags nach § 133 BGB)