Zivil- und Zivilprozessrecht

Basiszinssatz, Diktat, offensichtliches Schreibversehen, Schreibversehen

Aktenzeichen  20 U 1033/18

Datum:
10.9.2018
Fundstelle:
BeckRS – 2018, 21388
Gerichtsart:
OLG
Gerichtsort:
München
Rechtsweg:
Ordentliche Gerichtsbarkeit
Normen:
BGB § 242

 

Leitsatz

Tenor

Das Endurteil des Oberlandesgerichts München – 20. Zivilsenat – vom 08.08.2018 wird
1. im Tenor wie folgt berichtigt:
Unter Ziffer 4. des Urteils wird in der ersten Zeile nach dem Textbeginn „weitere 4.059,00 € nebst 9% Zinsen über dem Basiszinssatz aus“ eingefügt:
#451,00 € seit dem 01.06.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.07.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.08.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.09.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.10.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.11.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.12.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.01.2017
aus weiteren 451,00 € seit 01.02.2017 sowie an die Klägerin weitere 1.804,00 € nebst 9% Zinsen über dem Basiszinssatz aus“
2. im Tatbestand wie folgt berichtigt:
auf Seite 4 des Urteils in Ziffer 4. der klägerischen Anträge wird in der ersten Zeile nach dem Textbeginn „weitere 4.059,00 € nebst 9% Zinsen über dem Basiszinssatz aus“ eingefügt:
#451,00 € seit dem 01.06.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.07.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.08.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.09.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.10.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.11.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.12.2016
aus weiteren 451,00 € seit 01.01.2017
aus weiteren 451,00 € seit 01.02.2017 sowie an die Klägerin weitere 1.804,00 € nebst 9% Zinsen über dem Basiszinssatz aus“

Gründe

Es liegt ein offensichtliches Diktat- oder Schreibversehen vor, § 319 ZPO.
Auf die Ausführungen im Hinweis vom 14.08.2018, denen keine Partei entgegen getreten ist, wird Bezug genommen.



Vorsitzende Richterin
„ am Oberlandesgericht
Richterin
„ am Oberlandesgericht
Richterin
„ am Oberlandesgericht

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